Im Auftrag von uns gefertigte Kunst

 

 

 

2007

„Das Gespräch“ von dem Künstler Matthias Zagon Hohl-Stein, wurde nach
desen Vorgaben gefertigt und steht seit Sommer diesen Jahres am Eingang des
ambulanten Rehabilitationszentrum der Ruppiner Kliniken in Neuruppin. 

2004

Der ca. 6 m hohe Stammbaum aus Edelstahl, für Dersum wurde
im August 2004 fertiggestellt. Familien, die mindestens in der dritten Generation in Dersum wohnen, konnten ein Blatt aus Glas (von insgesamt etwa 500 Stück) mit Ihrem Familiennamen erwerben und sich so verewigen. Der 1,2t schwere Baum, der anlässlich der 1150- Jahr-Feier von Dersum in Auftrag gegeben wurde, wird ergänzt von vier Bänken und vier Leuchten, die die Jahreszeiten symbolisieren. Die Idee von dem Karwer Künstler Matthias Zagon Hohl-Stein wurde Mitte September in der kleinen Gemeinde, nahe der holländischen Grenze enthüllt und von einem Bischof gesegnet.

 

2002

Das Phantasiegebilde steht vor den Türen der Stadtwerke Neuruppin. Es handelt sich hierbei um Blechschnitte aus Edelstahl, nach Vorgaben des Künstlers Hohl-Stein.    

 

2001

Der Wasserspeicher und eine Miniatur des Parzivals stehen im Park hinter dem Neuruppiner Krankenhaus.

 

 

 In Treskow entstand die Seeschlacht-Plastik, die am Wustrauer Bollwerk aufgestellt wurde. Für Hartmut Vogler, der sonst Großküchen, Kühlzelleneinrichtungen, Geräteummantelungen und Stahlschränke in ungewöhnlichen Maßen zusammenschweißen lässt und aus dessen Werkstatt auch der Eingangsturm des "Reiz" stammt, ist die Seeschlacht-Plastik nicht der erste Kunstauftrag. Seine Männer fertigten bereits Hohl-Steins "Wassermann" für den Neuruppiner Klärwerks-Neubau. Die Seeschlacht-Plastik ist ein vier mal zwei Meter großes Werk bestehend aus 12 Zentner Edelstahl.
"Die Jungs sind locker", lobt Hohl-Stein Voglers Schweißer. An die Vorlage müsse er sich zwar halten, aber es komme dem Karwer auf einem Zentimeter mehr oder weniger nicht an. Und das, obwohl die Treskower sonst manchmal auf den Zehntelmillimeter genau sein müssen und die Oberfläche einer Edelstahlspüle keinen Kratzer haben darf. 
 

 

 

1999

Auf dem Gelände des Neuruppiner Klärwerkes steht der ca. 2,50 m hohe "Wassermann" aus Edelstahl. Es soll das Erhalten und Bewahren des Wassers zum Ausdruck bringen.   

 

 

 

 

 

 

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